go-eCharger, die mobile Ladestation unter den Wallboxes
go-eCharger HOME+ 11kW
Artikelnummer: | 001-001-20201 |
Hersteller: | go-eCharger |
Produkt Kategorie: | Mobile Ladestation |
Förderfähig nach KfW Programm 440: | nein |
Bezeichnung: | go-eCharger Home+ 11 kW |
EAN/gtin: | 9120087410293 |
MPN: | CH-02-17-1 |
Produktzustand: | neu - ungebraucht - original verpackt |
609,00 €
Inkl. 19 % USt. zzgl. pauschal 8,49 € Versand | Versandkostenfrei ab 150 € Bestellwert
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go-eCharger HOME+ 22kW
Artikelnummer: | 001-001-20202 |
Hersteller: | go-eCharger |
Produkt Kategorie: | Mobile Ladestation |
Förderfähig nach KfW Programm 440: | nein |
Bezeichnung: | go-eCharger Home+ 22 kW |
EAN/gtin: | 9120087410019 |
MPN: | CH-02-00-1 |
Produktzustand: | neu - ungebraucht - original verpackt |
629,00 €
Inkl. 19 % USt. zzgl. pauschal 8,49 € Versand | Versandkostenfrei ab 150 € Bestellwert
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go-eCharger – Wallbox & mobile Ladestation für Elektroautos mit Typ 2 Steckern
Der go-eCharger HOME+ ist eine Wallbox und auch eine mobile Ladestation, die ein Elektroauto mit bis zu 22kW / 32A Ladeleistung lädt. Er ist jedoch durch die einfache Abnahme von der Wandhalterung eine mobile Ladestation! Also 2 in 1! Eine komfortable Mitnahme ermöglicht das kurze Kabel (30 cm) der Ladeeinheit. Durch das standardmäßig verbaute WLAN-Modul sind smarte Lösungen wie Photovoltaik-Überschussladung (über API), Anbindung an die Strompreisbörse (in Österreich) sowie Lastmanagement bereits als Grundfunktionen integriert. Zu den zahlreichen Sicherheitsfunktionen gehört ein eingebautes FI-Schutzmodul gegen Gleichstromfehler. Erhältlich ist er als 11kW - 16A oder als 22kW - 32A Variante.
Mit dieser Ladelösung laden Sie Ihre Fahrzeugbatterie sogar mit Solarstrom aus Ihren Batteriespeichern. Hierzu ist zwar zusätzliche Technik notwendig, doch die Installation hierzu lohnt sich für jeden, der über eine eigene Solaranlage verfügt. In vielen Gebieten gibt es für die Wallbox go-eCharger eine Förderung.
Einfache Montage – auch mobil verwendbar
Die Ladeeinheit ist Plug & Play fähig. Die gewährleistet eine einfache Montage, ohne große Kabel-Installationen! Einfach die Wandmontageplatte anschrauben, das Ladegerät einhängen und mit einer Drehstromdose verbinden, deren Kabel schon fest mit der Hausinstallation verbunden und abgesichert sein sollte. Passend zum Ladeprofil sind Adapter für verschiedene Steckdosen erhältlich. Durch die einfache Installation lässt sich die Wallbox bei Bedarf somit komfortabel als mobile Ladestation verwenden.
Überall einsetzbar – an jeder Steckdose laden
Mit der mobilen Wallbox ist es möglich, ein Elektroauto überall zu laden, wo es Wechsel- und Drehstrom gibt (den entsprechenden Adapter vorausgesetzt). Dank der eingebauten Typ 2 Dose ist der go-eCharger ultra kompakt. Die Elektroauto-Ladestation nutzt das ohnehin im Fahrzeug vorhandene Typ 2 Ladekabel. Kabelsalat adé und bequem mi 16A / 11kW bis zu 32A / 22kW das Elektroauto aufladen.
Mit Zubehör per WLAN von überall aus die Ladeeinheit steuern und überwachen!
Als zusätzliche Option ist ein WLAN Repeater erhältlich, der die Konnektivität des Ladegerätes immens erweitert. Bis hin zur Smart-Home Integration und der weltweiten Möglichkeit auf die Ladestation zuzugreifen ist hiermit ein gewaltiges Plus an Funktionalitäten zu erzielen!
Ladestationen – Variationen
In 11kW und 22kW Varianten erhältlich!
Technische Daten
Features
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Typ 2 Socket
Der go-eCharger HOME+ ist eine universell einsetzbare Wallbox. Die Ladestation lädt jedes für Europa zugelassene Elektroauto.
Alle neuen Elektrofahrzeuge sind mit einem Typ 2 Stecker (auch Mennekes-Stecker genannt) ausgestattet. Ältere Fahrzeuge mit Typ 1 Stecker lassen sich durch die Verwendung eines Typ 1 auf Typ 2 Adapters oder Kabels ebenso mit dem go-eCharger laden.
Typ 2 bildet die Basis für CCS (Combined Charging System). Der Stecker ist auch unter dem Namen Combo Typ 2 bekannt. Er verfügt über zwei weitere Kontakte für die Gleichstrom-Schnellladung.
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Ladeleistungen bis zu 22kW
Mit dem go-eCharger lässt sich ein Elektroauto mit einer hohen Ladeleistung von bis zu 22kW laden.
Die gewünschte Stromstärke ist über die App oder den Button an der Box wählbar. Jede Einstellung zwischen 6 und 32 Ampere ist möglich. Eine LED des LED-Rings am Charger entspricht jeweils 1 Ampere.
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Mobil
Zu Hause und unterwegs das Elektroauto laden: Die im Lieferumfang enthaltene Quick Release Wandhalterung macht es möglich. Daheim wird die Ladeeinheit komfortabel auf die Wandhalterung aufgesteckt. Mit einem Handgriff lässt sich der go-eCharger abnehmen. Damit wird er zur mobilen Ladestation für jedes Elektroauto.
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Plug & Play
Der go-eCharger lässt sich direkt an eine bereits vorhandene CEE 32 Steckdose anschließen. Über entsprechende Adapter ist der Anschluss auch an fast alle anderen in der EU gängigen Steckdosen möglich.
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Hochleistungskunststoff
Der für die Ladeboxen eingesetzte Hochleistungskunststoff ASA ist auch bei extremen Wetterbedingungen äußerst bruchsicher (Hagel, Hitze, Kälte).
Der verwendete Kunststoff ist zudem lichtbeständig, dadurch bleibt die Farbe über viele Jahre erhalten (verblasst/vergilbt nicht).
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Plug & Play
Mittels der RFID-Funktion lässt sich der Zugang zur Ladestation personalisieren. Dadurch kann niemand ohne Berechtigung einen Ladevorgang starten. Außerdem lassen sich alle Ladevorgänge auf bis zu 10 Konten speichern. RFID ermöglicht es Ladungen zu autorisieren, zu kontrollieren, auszuwerten und als CSV-Datei zu exportieren.
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WLAN & Hotspot
Die Schnittstellen des Ladegeräts sorgen für jede Menge zusätzliche Benefits. Bei Bedarf lässt sich der go-eCharger mit dem Internet verbinden (WiFi-Hausnetzwerk oder Hotspot). Somit profitieren Sie von weiteren Funktionen (z. B. Anbindung an die Strompreisbörse oder diverse Timer-Einstellungen).
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iOS & Android App
Die kostenfreie go-eCharger App bietet viel Mehrwert. Mit der App prüfen Sie z. B. die Ladehistorie, regulieren die Stromstärke, konfigurieren den Einstellknopf am Gerät oder starten die Ladung. Wenn Sie den PC bevorzugen: Diverse Einstellungen sind unter app.go-e.co auch über den Web-Browser durchführbar.
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Ladekontrolle
Sämtliche Informationen rund den Ladeprozess sind via App abrufbar. Natürlich lassen sich auch Ladungen stoppen, Ladeströme einstellen und vieles mehr.
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Lastmanagement
Bei mehreren Ladestationen pro Haushalt (pro Netzanschluss) ist Lastmanagement zukünftig unabdingbar. Beim Laden mehrerer Elektrofahrzeuge zur gleichen Zeit überlasten normale Haushaltsanschlüsse.
Mithilfe des Lastmanagements kommunizieren die Ladeboxen sowohl untereinander als auch mit dem go-eController*, welcher die Gebäudelast überwacht. Dadurch wird eine effiziente und sichere Verteilung des Stroms gewährleistet.
*separat erhältlich – in Entwicklung
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FI-Schutzmodul mit Gleichstromerkennung
Ein FI schützt vor Stromschlägen. Damit der im Haus installierte FI auch bei der Verwendung der Elektroauto Ladestation zuverlässig funktioniert, ist ein zusätzlicher FI bzw. ein FI-Schutzmodul (Typ B) für Gleichstromfehler im Haus oder in der Ladebox erforderlich. Dies ist notwendig für den Fall, dass Fahrzeuge Fehlerstrom erzeugen. Sollte ein Fehlerstrom auftreten, schaltet das im go-eCharger integrierte FI-Schutzmodul die Ladebox ab und sorgt somit für höchstmögliche Sicherheit.
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Timer
Ökonomisch und ökologisch elegant: Via Timer ist es möglich, die Startzeit für das Laden des Elektroautos festzulegen. Dies ist beispielsweise für Ladevorgänge in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden optimal (Einsparpotential durch Nachttarife).
Für die Umwelt rechnet sich diese Funktion ebenfalls, ähnlich wie bei der Öko-Eco Funktion. Wenn nicht zu Stoßzeiten geladen wird, lassen sich Spannungsspitzen abfedern und Überschussstrom in der Nacht nutzen.
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Personalisierbar
Über die go-eCharger App lassen sich diverse Einstellungen individualisieren. So z. B. die Farben der LEDs des Chargers. Hell oder bunt – ganz wie gewünscht. Auch die Verriegelungsvariante der Box lässt sich dem persönlichen Bedarf entsprechend konfigurieren.
Außerdem kann jede RFID-Karte einem persönlichen Konto zugeordnet werden, wodurch sich für jede Karte/jeden Nutzer der geladene Strom ablesen lässt.
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Smart Home fähig
Der go-eCharger kann mit anderen smarten Geräten/Systemen im Netzwerk kommunizieren und ist individuell anpassbar. Wenn der go-e Charger mit dem WiFi verbunden ist, lässt sich die Wallbox ganz komfortabel via App steuern. Dies ist vor allem für die Photovoltaik-Anbindung und das Lastmanagement interessant. Sprachassistenten wie Alexa von Amazon oder Siri von Apple können bald dazu genutzt werden, ebenso der go-eController*.
*separat erhältlich – in Entwicklung
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Updatefähig
Das Aufspielen von Updates ist ein wesentlicher Vorteil von Ladegeräten, die mit dem Internet verbunden sind. Der go-eCharger muss für das Aufspielen von Updates nicht zum Service eingeschickt werden. Updates sind über die App einfach zu initialisieren.
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Sicher
Der go-eCharger HOME+ ist in erster Linie eine stationäre Ladestation, ist aber auch für unterwegs bestens geeignet. Bei fehlerhaft installierten Steckdosen bietet die Wallbox Sicherheit. Sollte eine Phase (Neutralleiter oder Erdung) nicht ordnungsgemäß angelegt sein, schaltet das System ab und verhindert somit Schäden am Fahrzeug.
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Abschaltbare Erdungskontrolle (Norwegen-Modus)
Nicht überall ist das Stromnetz mit einer Erdung versehen. Speziell in Gebieten mit hohen Sicherheitsauflagen oder in Bereichen von Permafrostböden kommen Trenntrafos zum Einsatz, welche die Gefährdung durch Stromschlag an den Endgeräten ausschließen. Damit der go-eCharger auch in diesen Regionen funktioniert, lässt sich die Erderkennung deaktivieren.
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IP54
Mit der Schutzart IP54 ist der Charger für den dauerhaften Betrieb im Freien geeignet. Der Charger ist im hängenden Zustand gegen Spritzwasser geschützt und trotzt somit auch starken Regenfällen.
Die Schutzart IP (International Protection) definiert den Schutz von elektrischen Betriebsmitteln für verschiedene Umgebungsbedingungen. Beispielsweise dem Eindringen von Fremdkörpern (wie Staub) und Wasser.
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Diebstahlsicher
Beim Ladevorgang ist der Charger so lange mit dem Ladekabel verriegelt und mit dem Auto fix verbunden, bis der Stecker am Fahrzeug abgezogen wird. Somit ist der go-eCharger HOME+ unterwegs gut vor Langfingern geschützt. Um die mobil verwendbare Wallbox vor Diebstählen zu schützen, liegt zudem ein Sicherungsbügel zum Sichern des Kabels bei (nur go-eCharger HOME+). Dieser wird an der Wand verschraubt und mit einem Schloss verriegelt.
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Photovoltaik
Der go-eCharger kann Überschussstrom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage über API (eine offene Softwareschnittstelle) oder den go-eController* gezielt zum Laden des Elektroautos verwenden.
Mit dem go-eController* kann Photovoltaik-Überschussproduktion nicht nur für den go-eCharger, sondern auch für andere smarte oder konventionelle Geräte (z. B. Warmwassboiler) genutzt werden. Aber auch ohne den go-eController* kann der go-eCharger per API (sofern ein Wechselrichter vorhanden ist) mit der Photovoltaik-Anlage kommunizieren. Die gut dokumentierte API zur Kommunikation der Ladebox mit dem Wechselrichter der Photovoltaikanlage kann hier heruntergeladen werden.
*separat erhältlich – in Entwicklung
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Adapter
Die go-e Adapter ermöglichen das Laden des Elektroautos an jeder Steckdose. Ob in der Schweiz mit T23 Steckern, im Hafen und auf dem Campingplatz an CEE blau 16A oder an einer 16A Schutzkontaktstecker Dose. Bei der Verwendung eines go-e Adapters wird der Ladestrom automatisch reduziert. Damit beugen die Adapter einer Überlastung der Steckdose vor.
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OCPP
Der Charger kann in Kürze mittels OCPP mit Backenddiensten (Anbietern von Abrechnungsservices, wie zum Beispiel „has to be“) kommunizieren. Der Hauptzweck dieser Funktion dient der Abrechnung bzw. Fehlerübermittlung.
OCPP = Open Charge Point Protocol.
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API
Mit dem go-eCharger erhalten Sie ein System mit einer offenen Schnittstelle (API). Dies ist vor allem dann interessant, wenn Sie eigene Applikationen anbinden möchten. Beispielsweise eine Photovoltaik-Anlage. Durch die offene Schnittstelle ist sichergestellt, dass andere Hersteller Ihre Geräte mit dem go-eCharger kombinieren können.
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Qualitätsprodukt made in Austria
Der go-eCharger ist ein Produkt der österreichischen Firma go-e! Es wird bei Produktion und Weiterentwicklung stets auf höchste Qualität geachtet!
Die mobile Wallbox unter den Ladestationen mit Ladeleistungen bis zu 22kW
Der Crashtest
Features der App
Lokal (WLAN-Hotspot) oder weltweit (über Heim-WLAN) verwenbar
Einstellung/Überwachung der Ladung (Spannung, Strom, Leistung, Energie)
Start/Stop Funktion
Verwalten von RFID Karten (bis zu 10 User je Charger)
Ladetimer
Stromzähler (Gesamt kWh und Gesamtmenge pro RFID Karte)
Max Wh Ladung
Zugangsverwaltung (RFID/App)
Kabel Lock/Unlock Funktionen
Strompreisbörsenanbindung mit intelligentem Lademanagement
Lastmanagement
Photovoltaikanbindung über offene API-Schnittstelle (Programmierung erforderlich) oder go-eController (separates Produkt)
LED-Anpassung
Verwaltung der Ladestufen über Button an der Ladebox
Updatefähig für spätere Funktionen (Smart Home, etc.)
Der ADAC wollte genaueres über das Ladegerät von go-e wissen:
Ein universelles Ladegerät für jedes Elektroauto garantiert Fahrspaß pur. Der ADAC wollte es genau wissen und testete vier mobile Charger, darunter diesen des österreichischen Herstellers. Er ist zu Hause und auch unterwegs ein zuverlässiger Begleiter. Aus diesem Grund vertreibt der Hersteller das Produkt mittlerweile baugleich als go-eCharger HOMEfix. Der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) beurteilte die vom Hersteller als high end bezeichnete Ladestation eigentlich mit gut. Doch ein Falltest verursachte jedoch einen Ladefehler. Somit wurde der Lader auf die Note 2,6 abgewertet. Daher führte der Hersteller den Selbstversuch durch, welcher per Video dokumentiert wurde.
Ergebnis: Der Renault Zoe, das Fahrzeug des Herstellers, wurde nach dem Falltest weiterhin zuverlässig geladen. go-e nahm das Testergebnis des Automobilclubs ernst. Sie analysierten alle Hinweise des Testurteils und leiteten entsprechende Maßnahmen ein.
Elektroauto laden: Die Ladeeinheit funktioniert auch nach Falltest
Die wesentliche Schwäche des Ladegerätes im ADAC-Test war der nicht bestandene Falltest aus einem Meter Höhe. Als Ursache wurde eine gelöste Steckverbindung identifiziert. Diese wurde leider während der Produktion beim getesteten Charger nicht ausreichend fixiert. Darauf achtet die Qualitätskontrolle des Herstellers nun auch besonders vor der Auslieferung. Bei dem selbst durchgeführten und auf Video dokumentierten Falltest ließen sie die Ladeeinheit mehrfach hart auf den Boden krachen und muteten ihm deutlich mehr zu, als er beim ursprünglichen Test aushalten musste.
Seine Hülle aus robustem Hochleistungskunststoff schützte ihn dabei vorbildlich. Das während des Tests erstelle Video zeigt, dass das Ladegerät den Renault ZOE weiterhin mit Strom versorgt. Sollte ein Ladegerät mal eine Fehlfunktion aufweisen, können sich Kunden selbstverständlich per E-Mail oder Kontaktformular an den technischen Support wenden. Dieser reagiert in der Regel kulant und effizient.
Mobiles Ladegerät samt FI mit Gleichstromerkennung
In dieser mobilen Wallbox ist ein elektronischer AC-Fehlerstromschutz integriert. Ein kostspieliger FI Typ B in der Hauselektrik ist somit unnötig. Ein klarer Vorteil des Gerätes! Der ADAC bemängelte, dass trotzdem ein vorgelagerter FI Typ A erforderlich ist.
Jedoch dies ist nach allgemeinen Richtlinien im Elektrohandwerk nicht mehr als logisch: Eine mobil verwendbare Ladestation lässt sich nur an Steckdosen betreiben. Diese sind immer durch einen FI Typ A abzusichern. Also kein Mangel, sondern gesetzlich notwendig, worauf der Hersteller auch in der Bedienungsanleitung hinweist.
Genehmigungspflicht für mobile Ladegeräte?
Der ADAC kritisierte den fehlenden Hinweis auf eine mögliche Genehmigungspflicht beim Stromnetzbetreiber gemäß der Verordnung VDE-AR-N4100:2019-04. Zu Hause, unterwegs und unglaublich smart: Diese mobile Wallbox kann ein Elektroauto überall laden. Den Sonderfall berücksichtigt die Bestimmung nicht separat. go-e hat bei den Autoren der Verordnung nachgefragt und darum gebeten das Thema zu vertiefen. In der Bedienungsanleitung auf go-e`s Internetseite weisen sie mittlerweile auf eine länderspezifisch mögliche Genehmigungspflicht beim jeweiligen Stromnetzbetreiber hin. Wir empfehlen einfach nachzufragen. Der Hinweis ist zukünftig auch in der mit dem Ladegerät mitgelieferten Kurzanleitung nachlesbar.
Ist die Ladeeinheit bei Regen im Freien verwendbar?
Laut Bedienungsanleitung ist das Ladegerät nur hängend zu nutzen. Eine liegende Verwendung schließt der Hersteller darin aus gutem Grund aus, was Europas größter Verkehrsclub, der ADAC dennoch für befremdlich hält, was wir von greenmobility24 wiederum für befremdlich halten. Hintergrund dieser Bedienungsvorschrift ist der Schutz gegen Schmutz und insbesondere Wasser. Die Schutzart IP 54 gewährleistet eine Nutzung des Chargers im Freien nur hängend. Bei Regen könnte sich sonst Wasser in der Typ 2 Steckdose sammeln.
CE Konformitätserklärung für go-eCharger HOME+ als Download
Der Hersteller entscheidet sich bewusst dazu, ein Ladegerät ohne integriertes Ladekabel anzubieten. Aus Sicht des ADAC ist dies wohl ein Nachteil. Die mobile Wallbox nutzt jedoch das ohnehin im Auto mitgeführte Kabel, was das zusätzliche Mitführen von mehr Equipment überflüssig macht. Außerdem beklagte der ADAC im Test, dass den ausgelieferten Geräten keine CE Konformitätserklärung beiliegt. Das ist sogar richtig: Auf dem Transportkarton der Ladeeinheit befindet sich ein CE-Zeichen, die eigentliche Erklärung liegt bisher nicht bei. Der Hersteller handelt bewusst nachhaltig und Umweltressourcen schonend! Daher bieten sie die komplette Bedienungsanleitung der mobilen Wallbox nur per Download an. In dieser ist der CE-Nachweis enthalten. Dennoch nimmt der Hersteller die Kritik des ADAC ernst und an. Sie werden dem Ladegerät, neben der überarbeiteten Kurzanleitung, zukünftig auch die CE Konformitätserklärung beilegen.
Ladegerät bis 22kW mit Typ 2 Stecker für sämtliche Elektroautos
Aus Sicht des Herstellers zeigt der ADAC-Test, dass der go-eCharger HOME+ ein empfehlenswertes, mobiles Ladegerät mit einem überdurchschnittlichen Leistungsumfang und unschlagbar guten Preis ist. Mit ihm lassen sich alle in Europa zugelassenen, rein elektrischen Automodelle laden. Die Ladeleistung der high end Lösung lässt sich bis 22kW frei wählen. Das integrierte WLAN-Modul ermöglicht smarte Lösungen wie Strompreisbörsenanbindung (in Österreich), Lastmanagement oder PV-Überschussladung. Die Heimladestation ist updatefähig. Autofahrer sind daher bestens für die Zukunft der e-Mobilität gerüstet.
Geeignete Fahrzeuge mit Typ 2 Stecker
Audi | Audi A3 Sportback E-Tron | Audi e-tron 55 quattro | Audi Q7 E-Tron |
BMW | BMW 225xe Active Tourer | BMW i3 60 Ah | BMW i3s 120 Ah |
BMW 225xe iPerformance | BMW i3 60 Ah REx | BMW i3s Range Extender | |
BMW 330e | BMW i3 94 Ah | BMW i8 | |
BMW 530e iPerformance | BMW i3 94 Ah REx | BMW i8 Coupe | |
BMW 740e | BMW i3 Range Extender | BMW i8 Roadster | |
BMW i3 | BMW i3s | BMW X5 xDrive40e | |
BMW i3 120 Ah | |||
DS Automobiles | DS 3 Crossback E-Tense | ||
Ford | Ford Kuga 2,5 Plug-in Hybrid | Ford Explorer Plug-in Hybrid | Ford Tourneo Custom Plug-In Hybrid |
Ford Mustang MACH-E Standard Range | Ford Mustang MACH-E Extended Range | Ford Mustang MACH-E AWD Standard Range | |
Ford Mustang MACH-E AWD Extended Range | |||
Hyundai | Hyundai IONIQ Electric | Hyundai IONIQ Plug-in | Hyundai Kona Electric 39 kWh |
Hyundai Kona Electric 64 kWh | |||
Jaguar | Jaguar I-Pace | ||
Jeep | JEEP RENEGADE 4xe | JEEP COMPASS 4xe | |
Kia | Kia e-Niro 39 kWh | Kia e-Niro 64 kWh | Kia e-Soul 39 kWh |
Kia e-Soul 64 kWh | Kia Niro PHEV | Kia Optima Plug-in Hybrid | |
Kia Optima Sportswagon PHEV | |||
Landrover | Land Rover Range Rover P400e PHEV | Land Rover Range Rover Sport P400e PHEV | |
Lightyear One | Lightyear One | ||
Mercedes | Mercedes B 250e | Mercedes GLE 500e Plug-In | Mercedes C 350e Limousine |
Mercedes C 350e Estate | Mercedes S 500e Plug-In | Mercedes C 350e Plug-In | |
Mercedes C 350e Plug-In Estate | Mercedes E 350e Plug-In | Mercedes EQC 400 4MATIC | |
MG | MG ZS EV | ||
Mini | Mini Cooper SE | Mini Countryman Cooper S E ALL4 | |
Nissan | Nissan Leaf 2018 | Nissan Leaf e+ | |
Opel | Opel Ampera-e | Opel Corsa-e | |
Peugeot | Peugeot e-2008 SUV | Peugeot e-208 | |
Polestar | Polestar 2 | ||
Porsche | Porsche Cayenne E-Hybrid | Porsche Panamera 4 E-Hybrid | Porsche Panamera Sport Turismo 4 E-Hybrid |
Porsche Cayenne S E-Hybrid | Porsche Panamera S E-Hybrid | Porsche Panamera Sport Turismo Turbo S E-Hybrid | |
Porsche Panamera Turbo S E-Hybrid | Porsche Taycan 4S | Porsche Taycan Turbo | |
Porsche Taycan Turbo S | |||
Renault | Renault Kangoo Maxi ZE 33 | Renault Zoe Q90 | Renault Zoe R240 |
Renault Zoe Q210 | Renault Zoe R110 | Renault Zoe R90 | |
Renault Zoe R90 Entry | Renault Zoe ZE50 R110 | ||
Seat | SEAT Mii Electric | ||
Skoda | Skoda CITIGOe iV | ||
smart | Smart EQ forfour | Smart EQ fortwo coupe | Smart ForTwo Cabrio Electric Drive |
Smart EQ fortwo cabrio | Smart ForFour Electric Drive | Smart ForTwo Electric Drive | |
Sono Motors | Sono Sion | ||
Tesla | Tesla Model 3 Long Range Dual Motor | Tesla Model S 70D | Tesla Model X 100D |
Tesla Model 3 Long Range Performance | Tesla Model S 75 | Tesla Model X 60D | |
Tesla Model 3 Long Range RWD | Tesla Model S 75D | Tesla Model X 75D | |
Tesla Model 3 Standard Range | Tesla Model S 85 | Tesla Model X 90D | |
Tesla Model 3 Standard Range Plus | Tesla Model S 85D | Tesla Model X Long Range | |
Tesla Model S 100D | Tesla Model S 90D | Tesla Model X Ludicrous Performance | |
Tesla Model S 60 | Tesla Model S Long Range | Tesla Model X P100D | |
Tesla Model S 60D | Tesla Model S Ludicrous Performance | Tesla Model X P90D | |
Tesla Model S 70 | Tesla Model S P100D | Tesla Model X P90DL | |
Tesla Model S Performance | Tesla Model S P85D | Tesla Model X Performance | |
Tesla Model S Standard Range | Tesla Model S P90D | Tesla Model X Standard Range | |
Tesla Model Y Long Range Dual Motor | Tesla Model S P90DL | Tesla Model Y Long Range | |
Tesla Model Y Long Range Performance | Tesla Model Y Long Range Performance | ||
Toyota | Toyota Prius Plug-in Hybrid | ||
Volkswagen | Volkswagen e-Golf (2014) | Volkswagen e-Up! | Volkswagen Golf GTE |
Volkswagen e-Golf (2017) | Volkswagen e-Up! Gen 2 | Volkswagen Passat GTE | |
Volkswagen Passat GTE Variant | ID.3. | ||
Volvo | Volvo S90 T8 Twin-Engine | Volvo V60 D6 AWD | Volvo V90 T8 Twin-Engine |
Volvo V60 D5 AWD | Volvo V60 T8 Twin-Engine | Volvo XC-60 T8 Twin-Engine | |
Volvo XC-90 T8 Twin-Engine | Volvo XC40 Electric |
Geeignete Fahrzeuge mit Typ 1 Stecker unter Verwendung eines Typ 1 zu Typ 2 Ladekabels
Citroën | Citroen C-Zero | Citroen E-Berlingo Multispace | |
Ford | Ford C-MAX Energie | Ford Focus Electric | |
Kia | Kia Soul EV 27 kWh | Kia Soul EV 30 kWh | |
Mitsubishi | Mitsubishi i-MiEV | Mitsubishi Outlander PHEV | |
Nissan | Nissan e-NV200 Evalia 22 kWh | Nissan Leaf | Nissan Leaf 30 kWh |
Nissan e-NV200 Evalia 38 kWh | Nissan Leaf 24 kWh | ||
Opel | Opel Ampera | ||
Peugeot | Peugeot iOn | Peugeot Partner Tepee Electric | |
Toyota | Toyota Prius Plug-In |